In dem Gedichtband "Sternenstille" durchdringt der Autor mit seinen Gedichten und Kohlezeichnungen die Oberfläche des Lebens und berührt das Wesentliche im menschlichen Miteinander. Es führt den interessierten Leser immer wieder dazu, innezuhalten und der Wirkung der gelesenen Worte im Herzen nachzulauschen. Die Gedichte lassen Bilder im Leser wach werden, die eine Begegnung mit ihm selbst möglich machen. Eine Zeile aus dem Gedicht "Krieg": "Wie soll der Mensch lernen - die Erde zu heilen - die Seelen kommen lassen zur Ruh - wenn du nicht netzt, wie der Morgentau - die Wunden mit deinen Tränen zu." |